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Große Koalition will Bußgelderhöhung für Schwarzfahrer

Archivmeldung vom 28.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Kristin Charlotte Schmeding / pixelio.de
Bild: Kristin Charlotte Schmeding / pixelio.de

Die Große Koalition will die Strafe für Schwarzfahren in Bussen und Bahnen von 40 auf 60 Euro anheben. "Die bisherige Geldbuße von 40 Euro deckt nicht einmal die Kosten für die Kontrollen gegen Schwarzfahren", sagte die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Kirsten Lühmann der "Bild-Zeitung". "Es kann nicht sein, dass die ehrlichen Kunden noch die Kontrolle der unehrlichen zahlen müssen."

Der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Fraktion, Ulrich Lange, sagte der "Bild", ein höheres Bußgeld sei "eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber denen, die ehrlich zahlen". Den Kommunen entgingen durch Schwarzfahrer jährlich Millionen, die ihnen für den Betrieb von Bussen und Bahnen fehlten.

Der CDU-Verkehrspolitiker Thomas Jarzombek hält sogar ein Bußgeld von über 60 Euro für möglich. Bemessungsgrundlage solle der Preis für ein ÖPNV-Monatsticket sein, sagte Jarzombek der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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