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Wahlrechtsreform: Union mit Unstimmigkeiten

Archivmeldung vom 04.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Mit einem eigenen Antrag zur Wahlrechtsreform stellen sich mehr als 50 Unionsabgeordnete gegen die Reformpläne von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU).

Anders als Schäuble, lehnen sie eine Reduzierung der Wahlkreise ab und wollen ein "Echtes Zwei-Stimmen-Wahlrecht" (auch Grabenwahlrecht) einführen, bei dem es keine Überhang- und Ausgleichsmandate mehr gibt und der Bundestag exakt auf die vorgeschriebenen 598 Sitze kommt, berichtet die "Bild". Die Opposition lehnt dies ab, die Unionsspitze hält es für unrealistisch. Zu den Unterstützern gehören u.a. die Staatssekretäre Thomas Bareiß, Norbert Barthle und der Ost-Beauftragte Christian Hirte (alle CDU), sowie weitere CSU-Abgeordnete.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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