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SPD fällt wieder auf Jahrestief, Union erholt sich

Archivmeldung vom 20.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die SPD sackt in der bundesweiten Wählerzustimmung wieder ab. Nach einer Umfrage des Hamburger Magazins stern verlieren die Sozialdemokraten gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und fallen auf ihr Jahrestief von 27 Prozent - sowenig Stimmen hatte die SPD zuletzt im März diesen Jahres.

Die Unionsparteien CDU und CSU können dagegen in der Wählerzustimmung leicht zulegen. Ungeachtet der Stimmenverluste der CDU bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin kommt die Union bundesweit derzeit auf 32 Prozent. Nach der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern und des Fernsehsenders RTL sind dies zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Die FDP kann ihr Umfrage-Jahreshoch halten und kommt, wie in der Vorwoche, auf 15 Prozent.

Bündnis90/Grüne und Linkspartei kommen unverändert auf je 10 Prozent, für "sonstige Parteien" würden sich 6 Prozent (minus 1 Prozentpunkt) der Bürger entscheiden.

Datenbasis für Parteipräferenz: 2500 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 11. bis 15. September 2006. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa.

Quelle: Pressemitteilung stern

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