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SPD-Verteidigungsexperte will mehr Zeitsoldaten

Archivmeldung vom 03.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rainer Arnold Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke
Rainer Arnold Bild: spdfraktion.de (Susie Knoll / Florian Jänicke

Um ihre wachsenden Aufgaben zu erfüllen, braucht die Bundeswehr nach Ansicht der SPD mehr Zeitsoldaten und mehr zivile Beschäftigte: Es sei sinnvoll, "die Zahl der gegenwärtig rund 12.000 freiwillig länger Dienenden zu reduzieren und dafür mehr vier bis sechs Jahre dienende Zeitsoldaten einzustellen", sagte der SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Gesamtstärke von rund 180.000 Soldaten müsse aber nicht angetastet werden. Nach Ansicht Arnolds soll das militärische Personal auch von Verwaltungsaufgaben entlastet werden. Dazu sei die Anzahl der auf 55.000 zurückgefahrenen zivilen Mitarbeiter wieder zu erhöhen.

Der SPD-Politiker reagierte damit auf eine Aussage von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Diese hatte am Donnerstag erklärt, wenn die Aufgaben der Truppe weiter wüchsen, brauche sie die Offenheit, im Personalkörper nachzusteuern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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