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Steuergewerkschaft fordert 1000 zusätzliche Steuerfahnder

Archivmeldung vom 23.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Um die schärferen Regeln zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung umsetzen zu können, fordert die Steuergewerkschaft 1000 neue Steuerfahnder in Deutschland.

"Wenn die beim Steueroasengipfel jetzt beschlossenen Maßnahmen effizient umgesetzt werden sollen, brauchen wir sofort 1000 neue Steuerfahnder", sagte Dieter Ondracek, Vorsitzender der Steuergewerkschaft, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der vereinbarte bessere Informationsaustausch bei Steuerhinterziehung, unter anderem zwischen Deutschland und der Schweiz, führe zu steigenden Verdachtsfällen, die bearbeitet werden müssten, sagte der Vertreter der Finanzbeamten. Derzeit sind bundesweit 2400 Steuerfahnder im Einsatz.

Quelle: Rheinische Post

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