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INSA-Meinungstrend: FDP zweistellig

Archivmeldung vom 30.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Die FDP legt einer INSA-Umfrage zufolge weiter in der Wählergunst zu: Im Meinungstrend, den das Institut für die "Bild" erstellt, gewinnt die FDP einen halben Punkt hinzu und steht jetzt bei zehn Prozent. Die Union (35,5 Prozent) verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt. Die AfD (neun Prozent) gewinnt einen Punkt. SPD (26 Prozent), Linke (zehn Prozent) und Grüne (sechs Prozent) halte ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 3,5 Prozent (- 0,5).

Neben der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD, die zusammen auf 61,5 Prozent der Stimmen kommt, reicht es auch für eine so genannte Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen, die zusammen 51,5 Prozent erreichen. Rechnerisch über 50 Prozent kommt auch ein Bahamas-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und AfD mit zusammen 54,5 Prozent. Eine solche Koalition wird aber von keiner Partei gewünscht.

Alle Regierungskonstellationen, die der SPD die Kanzlerschaft ermöglichten, eine Ampel-Koalition oder Rot-Rot-Grün, kommen zusammen nur auf jeweils 42 Prozent und verfehlen damit deutlich eine parlamentarische Mehrheit.

"Die Bäume der Union wachsen nicht in den 40-Prozent-Himmel und die SPD ist nicht im freien Fall. Aber: CDU/CSU haben eine strategische Mehrheit - ohne und gegen sie kann nicht regiert werden", sagte INSA-Chef Hermann Binkert.

Für die Umfrage wurden vom 26. bis zum 29. Mai 2017 insgesamt 2.053 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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