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AfD: Genug gescholzt – der Kanzler muss endlich Klarheit schaffen! 7 Tage Deutschland

Archivmeldung vom 05.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Nur wenige Politiker können von sich behaupten, es in die Umgangssprache geschafft zu haben. Der Bundeskanzler gehört dazu: „Scholzen“ ist das landläufige Verb für ausweichen oder etwas von sich abperlen lassen. Doch damit muss Schluss sein: Der Bundestag setzt einen weiteren Untersuchungsausschuss ein, um die Vorgänge rund um die sogenannten Cum-Ex-Geschäfte der Hamburger Warburg-Bank und die Rolle des damaligen Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz (SPD) zu durchleuchten. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Gab er damals die Anweisung, dem Geldinstitut Steuerschulden zu erlassen? Zahlte die Bank im Gegenzug Parteispenden an die SPD? Immer wenn der Kanzler gefragt wurde, plagten ihn die Gedächtnislücken. Wir von der AfD werden seinem Erinnerungsvermögen auf die Sprünge helfen, verspricht unser finanzpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, Kay Gottschalk! Und: Wieder musste sich die Berliner Polizei massiv für den ersten Mai rüsten, die Erinnerungen an die Silvester-Ausschreitungen immer noch vor Augen. Die Hauptstadt ist zur Spielwiese geworden für Clans, Chaoten und Klimakleber.

Vor allem letztere haben Einwohner und Pendler in ihrem Würgegriff, wenn sie unter der Woche den Stadtverkehr blockieren und verhindern, dass Rettungswagen zu ihren Einsatzorten und Eltern zu ihren Kindern kommen. Darüber – und über die Wahl des neuen Regierenden Bürgermeisters von der CDU auch mit Stimmen von AfD-Abgeordneten – sprechen wir mit der Berliner Landesvorsitzenden Dr. Kristin Brinker. Außerdem: „Krankenschwesterinnen“, „Steuerzahlerinnen“ – der Gender-Irrsinn im öffentlich-rechtlichen Rundfunk treibt immer weitere Blüten und wird immer grotesker. Und auch Behörden und Universitäten drücken diesen Unfug rigoros durch – obwohl die absolute Mehrheit der Deutschen das ablehnt.

Unsere frauenpolitische Sprecherin im Bundestag und stellvertretende Bundessprecherin, Mariana Harder-Kühnel, erklärt, was die Sprachverhunzung alles mittlerweile anrichtet – und warum man dem endlich einen Riegel vorschieben sollte."


Quelle: AfD Deutschland

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