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Klöckner: "Das Ausmaß der Verachtung arabischer Männer, die Frauen als Freiwild sehen, ist haarsträubend"

Archivmeldung vom 08.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner, 2014
Julia Klöckner, 2014

Lizenz: Stefan Kröger, www.nophoto.de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner sieht sich durch die Geschehnisse der Silvester-Nacht in Köln darin bestätigt, dass sie auch früher schon das "andere Rollenbild von Mann und Frau" in "anderen Kultur" problematisiert hat. "Das Ausmaß der Verachtung und des Übergriffs von arabischen Männern, die Frauen als Freiwild sehen, weil sie wohl nicht den Kleidungsvorstellungen des Kulturkreises dieser Männer entsprechen, ist haarsträubend", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Für sie sei das nicht einfach "kulturelle Vielfalt", "sondern immer schon ein Problem gewesen". Immer wenn sie dies ausgesprochen habe, sei das als fremdenfeindlich diffamiert worden. "Wie naiv das war, zeigt sich jetzt." Unter Religionsfreiheit oder kultureller Vielfalt könne die Gesellschaft nicht alles tolerieren, "ganz sicher nicht die Diskriminierung von Frauen als unrein oder minderwertig". Die Vollverschleierung sei ein Ausdruck dessen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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