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Brandenburger Staatssekretärin Trochowski: Kritik aus Geberländern am Länderfinanzausgleich nicht gerechtfertigt

Archivmeldung vom 19.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Staatssekretärin im brandenburgischen Finanzministerium, Daniela Trochowski, hat der Behauptung widersprochen, dass die vermögenden Bundesländer beim Länderfinanzausgleich zu viel Geld an die armen Länder überweisen.

"Die Finanzkraft Bayerns lag 2013 vor dem Finanzausgleich bei 116 Prozent des Länderdurchschnitts, danach noch immer bei 106 Prozent über dem Durchschnitt", schreibt Trochowski in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Den Geberländern Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen stehen trotz der Umverteilung der Steuereinnahmen höhere Finanzmittel zur Verfügung. "Von einer übermäßigen Belastung kann also keine Rede sein", stellt die Steuerexpertin klar.

Quelle: neues deutschland (ots)

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