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Steinmeier befürchtet "Schlammschlacht" im Wahlkampf

Archivmeldung vom 05.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Frank Walter Steinmeier (2019)
Frank Walter Steinmeier (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich nach den Plagiats-Vorwürfen gegen Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock besorgt gezeigt, dass der Wahlkampf giftiger werden könnte. "Ich habe Sorge, dass es eine Schlammschlacht werden könnte", sagte Steinmeier im ZDF-Sommerinterview.

Ihm sei allerdings bewusst, dass das Klima in Wahlkämpfen rauer sei als in Zeiten außerhalb von Wahlkämpfen. "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es noch nicht der Punkt, an dem der Bundespräsident öffentlich mahnen muss", sagte der Bundespräsident weiter.

Er habe sich in der Vergangenheit oft genug geäußert: Maß und Vernunft sei eine Voraussetzung funktionierender Demokratien. Die wahlkämpfenden Parteien seien immer wieder daran zu erinnern, dass man bei jedem Wort, bei jedem Satz daran denken müsse, "dass man möglicherweise hinterher wieder gemeinsam am Tisch sitzen muss", sagte Steinmeier.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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