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Magazin: SPD-Chef Gabriel gibt Wahl 2017 de facto verloren

Archivmeldung vom 13.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sigmar Gabriel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sigmar Gabriel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

SPD-Parteichef Sigmar Gabriel glaubt offenbar nicht an einen Sieg bei der Bundestagswahl 2017: Wie das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" berichtet, gab Gabriel bei der jüngsten SPD-Vorstandsklausur Anfang Februar im brandenburgischen Nauen eine düstere Prognose für die Perspektiven seiner Partei ab: "Zwischen Union, Grünen und Linkspartei bleibt uns nur ein Potenzial von 27 Prozent."

Deshalb könne es "sehr lange dauern, bis wir wieder den Kanzler stellen". "Deprimierend" sei die Stimmung gewesen, berichteten laut "Spiegel" später Teilnehmer der Klausur.

Gabriel weist "Spiegel"-Bericht zurück

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zurückgewiesen, demzufolge er die Bundestagswahl 2017 de facto bereits verloren gegeben haben soll. "Ich beglückwünsche `Spiegel Online` zu seiner Wandlung zum Satire-Magazin", sagte der SPD-Chef im Gespräch mit "Bild.de".

Dem "Spiegel"-Bericht zufolge hatte Gabriel bei der SPD-Vorstandsklausur Anfang Februar im brandenburgischen Nauen eine düstere Prognose für die Perspektiven seiner Partei abgegeben: "Zwischen Union, Grünen und Linkspartei bleibt uns nur ein Potenzial von 27 Prozent." Deshalb könne es "sehr lange dauern, bis wir wieder den Kanzler stellen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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