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INSA: Union stabilisiert sich

Archivmeldung vom 13.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Im aktuellen INSA-Meinungstrend gewinnt die CDU/CSU (27,5 Prozent) einen halben Punkt hinzu. Bündnis 90/Die Grünen (20,5 Prozent) verlieren einen halben Punkt, so die Erhebung für die "Bild". SPD (17 Prozent), AfD (12 Prozent), FDP (10 Prozent) und Linke (7 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.

Auch die sonstigen Parteien kommen zusammen erneut auf 6 Prozent. Sowohl eine schwarz-grüne Koalition mit zusammen 48 Prozent als auch eine von den Grünen geführte Ampelkoalition (Grüne, FDP, SPD) mit zusammen 47,5 Prozent kämen auf parlamentarische Mehrheiten. Die aktuelle GroKo und ein grün-rot-rotes Bündnis mit zusammen jeweils 44,5 Prozent würden eine parlamentarische Mehrheit verfehlen.

Eine Deutschland-Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP käme mit zusammen 54,5 Prozent auf eine deutliche Mehrheit. INSA-Chef Hermann Binkert: "Die Union kann den Abstand zu den Grünen wieder etwas vergrößern. Aber wenn die Grünen SPD und FDP für eine Ampelkoalition gewinnen können, müssen CDU und CSU in die Opposition. Ob die Grünen oder die Union nach dem 26. September die Regierung führen, liegt nicht nur daran, wer stärkste Kraft wird, sondern an den möglichen Konstellationen."

Datenbasis: Für den INSA-Meinungstrend wurden im Auftrag von "Bild" vom 9. bis zum 12. April 2021 insgesamt 3.174 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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