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Staatssekretär Flasbarth: Ins Ausland exportierte Kohle-Überkapazitäten verhageln Deutschland die Klimabilanz

Archivmeldung vom 06.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jochen Flasbarth, 2013
Jochen Flasbarth, 2013

Foto: Stephan Röhl für die Heinrich-Böll-Stiftung
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die ins Ausland exportierten Kohle-Überkapazitäten verhageln Deutschland die Klimabilanz, sagt Jochen Flasbarth.

Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium kritisiert im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe), dass die Bundesregierung noch nicht auf Kurs sei, das "ehrgeizige nationale Klimaziel von 40 Prozent bis 2020 zu erreichen". Bei der Weltklimakonferenz, die am Montag in Bonn begann, will Flasbarth sich mit dafür einsetzen, dass beim Erreichen der Ziele aus dem Pariser Klimaabkommen nicht geschummelt werden kann.

Quelle: neues deutschland (ots)

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