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Niebel: Schröder soll Gasprom-Streit schlichten oder Job niederlegen

Archivmeldung vom 02.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat Altkanzler Gerhard Schröder aufgefordert, im russisch-ukrainischen Gasstreit "mäßigend auf die russischen Scharfmacher einzuwirken".

Der russisch-ukrainische Gasstreit sei eine Art "Gretchenfrage für Gerhard Schröders Gasprom-Job", sagte Niebel der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Für einen Posten als machtloser Gasprom-Grüßonkel sollte sich Gerhard Schröder zu schade sein", befand Niebel. Der Altbundeskanzler müsse seine Kontakte zu Gasprom im Interesse der internationalen Energiesicherheit nutzen. "Wenn Gerhard Schröder dafür nicht mehr genug internationalen Einfluß hat, sollte er sein Aufsichtsratsmandat bei der russischen Ostsee-Gaspipeline besser heute als morgen aufkündigen."

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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