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CDU-Politiker: Anti-Euro-Partei könnte SPD-Kanzlerschaft begünstigen

Archivmeldung vom 16.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Klaus-Peter Willsch
Klaus-Peter Willsch

Foto: Klaus-Peter Willsch
Lizenz: CC-BY-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch hat sich besorgt über den großen Zuspruch für die neue Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland (AfD) geäußert. Wenn die AfD an der Fünf-Prozent-Hürde scheitere, seien "schlimmstenfalls 4,9 Prozent der Wählerstimmen weitgehend für das bürgerliche Lager verloren", sagte Willsch "Handelsblatt-Online".

Sie fehlten dann CDU/CSU und FDP, um sich gegenüber drei linken Parteien zu behaupten. "Je mehr Stimmen Union und FDP an die AfD verlieren, desto näher bringt dies die SPD zur Kanzlerschaft", warnte Willsch.

Auch ein Sprung der AfD in den Bundestag hätte nach Willschs Einschätzung schwerwiegende Folgen für die Union. "Der Einzug der AfD in den Bundestag bedeutet unweigerlich entweder eine große Koalition oder die Begünstigung eines linken Bündnisses", sagte er. "Nach weiteren vier Jahren in einer großen Koalition wäre vom Markenkern der CDU nichts mehr übrig." Er wolle das nicht, betonte der als Euro-Kritiker bekannte Willsch. "Bei aller Kritik ist unser Land bei Union und FDP immer noch am besten aufgehoben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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