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SPD will Einsatz der Bundeswehreliteeinheit KSK in Afghanistan nächste Woche nicht verlängern

Archivmeldung vom 20.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die SPD will den Antiterroreinsatz vom Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr in Afghanistan beenden. "Ich denke, dass wir den KSK-Einsatz in Afghanistan auslaufen lassen", sagte der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels der "Stuttgarter Zeitung".

Fünf Jahre nach Beginn des Antiterroreinsatzes "müssen wir überprüfen, welche Beiträge noch notwendig sind, und was verändert werden kann". Konkret fordert Bartels eine "Überprüfung, ob die KSK-Komponente noch gebraucht wird".
Die Verlängerung des Mandats für die Beteiligung der Bundeswehr an der Operation "Enduring Freedom", zu der neben dem KSK-Einsatz in Afghanistan auch die Operation der Marine zur Sicherung der Seewege am Horn von Afrika zählt, soll vom Kabinett in der nächsten Woche beschlossen werden.

Quelle: Pressemitteilung Stuttgarter Zeitung

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