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Weißgerber übt scharfe Kritik an Parteiausschluss-Politik der SPD in Hessen

Archivmeldung vom 18.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Scharfe Kritik an der eingeleiteten Politik des Parteiausschlusses gegen die vier SPD-Abweichler im hessischen Landtag hat der dem konservativen Parteiflügel angehörende SPD-Bundestagsabgeordnete Gunter Weißgerber geäußert.

"Die hessische SPD steht vor einem Paradigmenwechsel", so Weißgerber gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Bisher wurden Mitglieder ausgeschlossen, die sich inhumaner, totalitärer und geschichtsklitternder Auffassungen schuldig machten. Das stand und steht der ältesten demokratischen und der  Freiheit verpflichteten Partei gut an", so der Politiker. "Jetzt sollen Menschen die SPD   verlassen, die nicht mit einer Partei zusammenarbeiten wollen, der es an Unrechtsbewusstsein mangelt und die Geschichtsklitterung betreibt. Das  ist eine fundamentale Positionsänderung."

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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