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Bär/Tauber: Jugendfreiwilligendienste werden finanziell stärker gefördert

Archivmeldung vom 24.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Peter Tauber Bild: petertauber.de
Peter Tauber Bild: petertauber.de

Der Deutsche Bundestag hat sich am Donnerstag für eine stärkere finanzielle Förderung der Jugendfreiwilligendienste ausgesprochen. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter Peter Tauber: "Die christlich-liberale Koalition hat ihr Versprechen gehalten und baut die bewährten Jugendfreiwilligendienste weiter aus. Der Beschluss des Bundestages zur Aussetzung der Wehrpflicht und damit zur Abschaffung des Zivildienstes hat finanzielle Mittel freigesetzt, von denen ein Großteil in den Ausbau der Freiwilligendienste fließen kann."

Tauber weiter: "Insgesamt stehen für den neuen Bundesfreiwilligendienst sowie die Jugendfreiwilligendienste künftig Mittel in Höhe von 350 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. Zivilgesellschaftliches Engagement Jugendlicher kann nicht verordnet werden, aber wir können die Rahmenbedingungen so gestalten, dass sie für junge Menschen attraktiv sind. Künftig werden alle bestehenden Plätze im Freiwilligen Sozialen und im Freiwilligen Ökologischen Jahr in die Förderung des Bundes aufgenommen, insbesondere auch die Plätze bei kleineren regionalen Trägern. Zusätzlich wird die finanzielle Unterstützung, die bereits im Januar von etwa 73 Euro auf 100 Euro angehoben wurde, künftig auf bis zu 200 Euro monatlich erhöht.

Auf diese Weise können ca. 35.000 Plätze in den Jugendfreiwilligendiensten zur Verfügung gestellt werden. Zusammen mit den ebenfalls ca. 35.000 Plätzen im Bundesfreiwilligendienst wird so vielen Menschen die Möglichkeit eröffnet, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln: In den Bereichen Soziales, Kultur, Bildung, Umwelt, Sport und Integration können Bürger Verantwortung übernehmen und wichtige Erfahrungen sammeln."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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