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SPD-Generalsekretärin: Berliner Moschee-Verbot eine Warnung an Ideologen

Archivmeldung vom 01.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katarina Barley (2014)
Katarina Barley (2014)

Foto: Harald Krichel
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat das Verbot des Berliner Moscheeverein "Fussilet 33" als ein "entschiedenes Vorgehen" der Berliner Innenverwaltung begrüßt. "Hass, Hetze und Terror dürfen keinen Platz in der Mitte unserer Gesellschaft haben", sagte Barley in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Es sei gut, dass der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) durchgegriffen habe. "Solch ein entschiedenes Vorgehen ist auch eine Warnung an alle anderen, die meinen, ihre menschenverachtende Ideologie in Deutschland predigen zu können", erklärte die SPD-Politikerin.

Die vom Verfassungsschutz seit längerem beobachtete "Fussilet 33"-Moschee galt als Treffpunkt der Islamisten-Szene. Regelmäßig soll dort Anis Amri verkehrt haben, der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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