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Städtetag fordert Maßnahmen gegen Armutseinwanderung

Archivmeldung vom 22.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Stefan Articus, hat Bund und Länder aufgefordert, bis zum Herbst erste Vorschläge zur Bekämpfung der Armutseinwanderung aus den EU-Mitgliedstaaten Rumänien und Bulgarien zu machen.

"Besonders wichtig ist aus Sicht der Kommunen eine bessere Gesundheitsversorgung. Wir brauchen ein beim Bund angesiedeltes Kompetenzzentrum, um die Versicherungsverhältnisse mit den Herkunftsländern zu klären", sagte Articus der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Es müsse geklärt werden, wie ein Krankenversicherungsschutz für die Armutseinwanderer gewährleistet werden könne. Articus denkt an einen vom Bund finanzierten Fonds, damit die Kommunen die Behandlungskosten nicht allein tragen müssten.

Der Städtetag fordert nach Informationen der F.A.Z. auch, bei Armutseinwanderern individuelle Leistungsansprüche - etwa das Kindergeld - nur zu zahlen, wenn die Kinder der Schulpflicht nachkommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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