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Linkspartei hält Väterförderung durch Elterngeld für gescheitert

Archivmeldung vom 27.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jörn Heinz Adolf Wunderlich Bild: Jörn Heinz Adolf Wunderlich
Jörn Heinz Adolf Wunderlich Bild: Jörn Heinz Adolf Wunderlich

Die Regierung ist aus Sicht der Linkspartei mit ihrem Anliegen gescheitert, Väter durch das Elterngeld stärker an der Babybetreuung zu beteiligen. "Nur etwa 1600 Väter der 630.000 im Jahr 2009 geborenen Kinder haben sich mit der Mutter die 14 Monate Elterngeld gleichmäßig aufgeteilt", sagte der familienpolitische Sprecher der Linken, Jörn Wunderlich, den Zeitungen der WAZ-Gruppe mit Blick auf die Ergebnisse aus einer kleinen Anfrage an die Regierung.

Das seien etwa 1,2 Prozent der Väter, die Elterngeld in Anspruch genommen hätten. "Das Elterngeldgesetz sorgt dafür, dass die Mütter zu Hause bleiben", sagte Wunderlich weiter.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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