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Gabriel will parteiübergreifende Entscheidung zum Ehrensold für Wulff

Archivmeldung vom 25.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sigmar Gabriel Bild: spd.de
Sigmar Gabriel Bild: spd.de

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat angeregt, die Frage eines Ehrensolds für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff parteiübergreifend zu entscheiden. Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) es wünsche, "sind wir bereit, uns auch dazu gemeinschaftlich eine Meinung zu machen und sie dann auch gemeinsam zu vertreten", sagte Gabriel der in Berlin erscheinenden "Welt am Sonntag".

Er werde nicht einfach fordern, dass Wulff der Ehrensold aberkannt werden müsse, "nur weil das gerade so viele Leute fordern", sagte Gabriel. "Das wäre mir zu billig." Er wolle die rechtliche Bewertung des Präsidialamtes abwarten. Am Ende müsse das Kabinett eine Entscheidung treffen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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