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"Fake News": Grüne wollen Zensur durch Geldstrafen erzwingen

Archivmeldung vom 09.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Offene Handschellen
Offene Handschellen

Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Grünen wollen Betreiber sozialer Netzwerke wie Facebook mit der Androhung empfindlicher Geldstrafen auf ein härteres Vorgehen gegen absichtlich verbreitete Falschmeldungen einschwören: "Facebook als Quasi-Monopolist muss spürbare Strafen kassieren, wenn er Falschmeldungen tagelang nicht löscht", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der "Welt".

"Wir fordern empfindliche Geldstrafen statt kleiner Ordnungsgelder. Die Summen müssen wehtun und sich am Konzernumsatz orientieren", so Göring-Eckardt weiter.

"Außerdem verlangen wir, dass Social Bots, also automatisierte Profile auf Facebook und Twitter, die das Meinungsbild verzerren, als Bots gekennzeichnet werden", sagte die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion. "Wer dagegen verstößt, muss ebenfalls Geldstrafen zahlen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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