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Emnid: 27 Prozent der Deutschen für Einführung des Familienwahlrechts

Archivmeldung vom 02.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Über ein Viertel der Bundesbürger spricht sich für die Einführung eines Familienwahlrechts aus, um den Interessen der jungen Generation mehr Gewicht zu geben.

Eltern würden dann bei Wahlen für jedes ihrer nicht volljährigen Kinder ein zusätzliches Stimmrecht erhalten: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "TNS Emnid" für das Nachrichtenmagazin "Focus" sprechen sich 27 Prozent für die Reform des Wahlrechts aus, 72 Prozent sind dagegen. Besonders hoch ist die Zahl der Befürworter im Osten Deutschlands mit 41 Prozent und in Haushalten mit vier oder mehr Personen mit 31 Prozent.

TNS Emnid befragte dazu insgesamt 1002 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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