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Ohoven: Wirtschaftsweise setzen Bundesregierung erneut Schuss vor den Bug

Archivmeldung vom 02.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Zum Jahresgutachten 2016/17 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Erneut setzen die Wirtschaftsweisen der Bundesregierung einen Schuss vor den Bug. Ich teile ihre Kritik voll und ganz. Die Große Koalition ließ ein weiteres Jahr ungenutzt verstreichen. Anstatt mutig Strukturreformen anzupacken, bleibt Berlin seinem Kurs sozialpolitischer Wohltaten treu und setzt so die Zukunft unserer Jugend aufs Spiel."

Ohoven weiter: "So sind die vom Sachverständigenrat empfohlenen steuerlichen Entlastungen von Unternehmen angesichts hoher Steuereinnahmen längst überfällig. Auch die vollständige Korrektur der Kalten Progression entspricht einer berechtigten Forderung des Mittelstands.

Schwarz-Rot muss seinen wirtschaftspolitischen Kurs dringend korrigieren und die Ausweitung der Arbeitsmarktregulierung aufgeben. Dass die Arbeitslosenzahl heute so niedrig ist wie seit 25 Jahren nicht mehr, verdanken wir nicht der Großen Koalition, sondern u.a. der Agenda 2010 und der Einstellbereitschaft des Mittelstands."

Quelle: BVMW (ots)

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