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Nächster AfD-Kandidat bei Bundestagsvize-Wahl gescheitert

Archivmeldung vom 06.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerold Otten (2018)
Gerold Otten (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Kandidat Gerold Otten ist auch im dritten Wahlgang bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten durchgefallen. Er erhielt bei der Abstimmung am Donnerstag 211 Ja-Stimmen, 426 Abgeordnete stimmten gegen ihn. Zudem gab es 30 Enthaltungen. Zur Wahl nötig war eine einfache Mehrheit.

Nach einem Beschluss des Bundestags steht jeder Fraktion ein Bundestagsvizepräsident zu. Der von der AfD-Fraktion nominierte Kandidat Albrecht Glaser war in der konstituierenden Sitzung aber in drei Wahlgängen gescheitert. Später war auch die AfD-Abgeordnete Mariana Harder-Kühnel drei mal durchgefallen.

Die Partei hatte mit Otten einen neuen Anlauf unternommen. Bei den ersten beiden Wahlgängen, bei denen 355 Stimmen für eine Wahl nötig gewesen wären, war der AfD-Kandidat allerdings nur auf 210 beziehungsweise 205 Ja-Stimmen gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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