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Zypries (SPD): Schröder hatte es 2005 leichter

Archivmeldung vom 11.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) empfindet keine Sehnsucht nach dem Wahlkämpfer Gerhard Schröder. Das SPD-Kabinettsmitglied sagte im Interview mit der Rheinischen Post: "Schröder hatte es als Wahlkämpfer 2005 leichter als Steinmeier."

Als Grund nannte Zypries, dass sich Kanzlerin Merkel einfach nicht positioniere und die harte politische Debatte verweigere. Zypries: "Da hätte es auch jemand wie Schröder schwer, anzugreifen. Die Ministerin verdächtigt Merkel, die keine feste Position habe, dem Druck von Wirtschaftsverbänden nachzugeben und etwa bei der Lockerung des Kündigungsschutzes das zu machen, was von ihr erwartet wird. Über vier Jahre große Koalition meint die Bundesjustizministerin: "Es war keine Wunschlösung, aber in Ordnung." Im Interesse des Landes und der Menschen sei eine große Koalition allemal besser als "Schwarz-gelb".

Quelle: Rheinische Post

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