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Scholz lehnt mehrere Bewerber für SPD-Kanzlerkandidatur ab

Archivmeldung vom 17.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Olaf Scholz im ZDF-Wahlstudio nach der Bundestagswahl 2013
Olaf Scholz im ZDF-Wahlstudio nach der Bundestagswahl 2013

Foto: Moritz Kosinsky
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz lehnt einen Vorschlag von SPD-Chef Sigmar Gabriel, nach dem zwei oder drei Bewerber um die Kanzlerkandidatur seiner Partei konkurrieren sollen, ab. Die SPD sei eine solidarische Partei, "und in der SPD-Spitze halten wir zusammen", sagte Scholz den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". "Wir machen uns nicht gegenseitig die Posten streitig." Der SPD-Chef sei "der natürliche Kanzlerkandidat".

Gabriel hatte in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" gesagt: "Es wäre hervorragend, wenn es im nächsten Jahr zwei oder drei Leute aus der Führungsspitze der SPD gäbe, die sagen: Ich traue mir das zu." Wenn es mehrere Interessenten für eine Spitzenkandidatur bei der nächsten Bundestagswahl gäbe, würde die SPD nach Gabriels Angaben einen Mitgliederentscheid machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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