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Gauland: Bundespräsident sollte nicht ausgrenzen

Archivmeldung vom 29.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Gauland (2018)
Dr. Alexander Gauland (2018)

Bild: AfD Deutschland

In einem Interview mit der FAZ hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gesagt, er schäme sich für Äußerungen von AfD-Politikern. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland: "Es ist nicht Aufgabe des Bundespräsidenten, sich für Teile des Volkes und seiner Repräsentanten zu schämen. Es ist seine Aufgabe, Menschen zusammenzuführen."

Gauland weiter: "Es ist das gute Recht des Bundespräsidenten sich an Debatten über Erinnerungskultur und Geschichtspolitik zu beteiligen und er hat natürlich auch das Recht, Kritik an der AfD zu üben. Aber als Repräsentant des ganzen deutschen Volkes sollte er Ausgrenzungen durch moralische Unwerturteile vermeiden."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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