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Ulrich Maurer: Vernichtendes Urteil über Agenda 2010

Archivmeldung vom 16.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Das ist ein vernichtendes Urteil über die Politik der Agenda 2010", kommentiert Ulrich Maurer die Ergebnisse einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung, nach der fast drei Viertel der Bundesbürger die wirtschaftlichen Verhältnisse als ungerecht empfinden.

"Den Wahlkampfvorbereitern aus dem Hause Steinmeier müssen die Ohren klingen. Wer angesichts der tief empfundenen Gerechtigkeitslücke sein Wahlprogramm auf einer Fortsetzung der Agenda-Politik aufbauen will, stellt sich selbst ins Abseits." Der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Wenn selbst die Bertelsmann-Stiftung, die wahrlich nicht als Denkfabrik für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit gelten kann, eingestehen muss, dass Ausweitung des Niedriglohnsektors, soziale Auslese bei der Bildung und Zwei-Klassen-Medizin von überdeutlichen Mehrheiten abgelehnt werden, kommt das einem Aufruf zur radikalen Änderung der Politik in Deutschland gleich. Dafür steht DIE LINKE."

Quelle: DIE LINKE.

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