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Niedersächsische Grüne kritisieren Entscheidung zu islamischer Gefängnisseelsorge

Archivmeldung vom 29.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein Imam (Symbolbild)
Ein Imam (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Grünen kritisieren die Entscheidung der niedersächsischen Landesregierung, die ihre Zusammenarbeit mit dem türkischen Moscheeverband Ditib in der Gefängnisseelsorge gekündigt hat. Nun müssten Ehrenamtliche die Hauptlast schultern, kritisierte der Grünen-Landtagsabgeordnete Belit Onay in der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Das ist für einen derart wichtigen Bereich sehr unbefriedigend."

Der innenpolitische Sprecher forderte: "Das Justizministerium muss schnellstmöglich ein Konzept vorlegen, wie es die Lücke mit hauptamtlichen, qualifizierten Kräften füllen möchte." Onay erklärte zudem: "Die Linie der Landesregierung gegenüber der Ditib bleibt weiterhin unklar." Während die Kooperation bei den Gefängnissen gekündigt werde, arbeiteten andere Ministerien weiter mit dem Islamverband zusammen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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