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Union plant Reform der Riester-Rente

Archivmeldung vom 02.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Die Unionsfraktion im Bundestag will die sogenannte "Riester-Rente" noch in dieser Legislaturperiode reformieren. Das berichtet die "Bild" (Freitagausgabe) unter Berufung auf ein Konzeptpapier aus der Fraktion.

Das Vorhaben sieht unter anderem eine höhere Förderquote für Sparer vor. Ab einem jährlichen Sparbetrag von 437,50 Euro soll jeder angesparte Euro demnach künftig mit 40 Cent vom Staat gefördert werden. Auch der Kreis der Förderberechtigten soll auf alle Steuerpflichtigen und damit auch Selbstständige ausgeweitet werden. Ersparen will die CDU den Sparern auch die zeitraubende Beantragung der Zulagen. Stattdessen sollen die Finanzämter die Förderhöhe automatisch prüfen. Den Namen Riester-Rente will die CDU/CSU-Fraktion abschaffen und durch "Zulagen-Rente" ersetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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