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Mittelstandspräsident will Digitalministerium von künftiger Regierung

Archivmeldung vom 26.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, hat von der neuen Regierung noch mehr Bürokratie in Form eines Digitalministeriums gefordert. "Die Unternehmen brauchen auf dem Weg in die digitale Zukunft ein solches Zukunftsministerium als einheitlichen Ansprechpartner", behauptet Ohoven am Donnerstag.

Deutschland sei in Teilbereichen der Digitalisierung auf dem Niveau eines Schwellenlandes. "Das Kompetenzgerangel unter Schwarz-Rot hat die Aufholjagd zusätzlich erschwert", so der Mittelstandspräsident. Es sei höchste Zeit, das Chaos zu beenden. "Deshalb müssen alle Zuständigkeiten künftig in einem Digitalministerium gebündelt werden", so Ohoven.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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