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Döring fordert Besonnenheit im Umgang mit Salafisten

Archivmeldung vom 20.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Patrick Döring Bild: patrick-doering.de
Patrick Döring Bild: patrick-doering.de

Mehr Besonnenheit im Streit um die Koran-Aktion der Salafisten fordert der designierte FDP-Generalsekretär Patrick Döring. "Diese Marketing-Provokation der Salafisten aus der letzten Woche drohte, unser Islambild wieder ein Stück weit zu verzerren. Dabei hatte die Debatte um die vielen nichtextremen Muslime in Deutschland seit der bedeutenden Rede von Bundespräsident Wulff eine wohltuende Unaufgeregtheit erfahren", sagte Döring dem "Weser-Kurier". Deshalb sei es gut gewesen, dass die Islamkonferenz am geplanten Ablauf festgehalten habe, ohne das Salafismus-Problem auszublenden.

Döring: "Die meisten Menschen islamischen Glaubens in Deutschland sind voll integriert." Allerdings sollten sie auf die Koran-Verschenkung reagieren. "Ich würde mich freuen, wenn auch sie sich lauter dagegen wehren würden, sobald Extremisten versuchen, ihren Glauben zu vereinnahmen", erklärte der FDP-Politiker gegenüber dem Blatt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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