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CDU stürzt auf neues Tief

Archivmeldung vom 01.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Kirchhoff / PIXELIO
Bild: Peter Kirchhoff / PIXELIO

Die CDU verliert in der bundesweiten Wählergunst nochmals an Boden. Nur noch 30 Prozent würden der Partei laut stern-RTL-Wahltrend derzeit ihre Stimme geben (Vorwoche 32 Prozent). Das ist der schlechteste Wert in der Umfrage seit Spätsommer 2006.

Die SPD kann davon jedoch nicht profitieren. Sie liegt unverändert bei 26 Prozent. Die Grünen verharren bei 16 Prozent und die FDP bleibt bei 7 Prozent. Lediglich die Linke legt leicht um einen Prozentpunkt zu und würde diese Woche von 13 Prozent der Bürger gewählt werden. "Sonstige Parteien" gewinnen einen Punkt auf 8 Prozent.

Forsa-Chef Manfred Güllner benennt für das Unionstief vier Ursachen: "Die verlorene NRW-Wahl, den Politik-Ausstieg von Roland Koch, die schwache Führungsleistung von Angela Merkel und die Angst der Bürger vor den anstehenden Sparbeschlüssen." Der letztgenannte Punkt sorge bei den Jüngeren für Job- und bei den Älteren für Inflationsängste.

Datenbasis 2003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 25. bis 28. Mai 2010, Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern und RTL.

Quelle: stern-RTL-Wahltrend

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