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Mehr als zwei Drittel wollen Denkmal für gefallene Soldaten - Standort beim Parlament gewünscht

Archivmeldung vom 28.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die große Mehrheit der Bundesbürger möchte ein Mahnmal für die bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr gefallenen Soldaten und Zivilisten haben. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) sprachen sich in der Umfrage für ein Denkmal aus, gut ein Viertel (27 Prozent) lehnt ein derartiges Ehrenmal ab.

Im Gegensatz zu Verteidigungsminister Franz-Josef Jung, der ein Mahnmal für die Toten der Bundeswehr auf dem Gelände seines Ministeriums aufstellen lassen will, wünscht die Mehrheit der Bevölkerung einen Standort beim Parlament: Nur 28 Prozent halten den avisierten Standort im Verteidigungsministerium für richtig, 56 Prozent wollen, dass dies Mahnmal beim Reichstag errichtet wird. Dort, im Bundestag, werden auch die Auslandseinsätze beschlossen.

Datenbasis: 1000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 22. und 23. Februar 2007. Quelle: Forsa. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern.

Quelle: Pressemitteilung stern

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