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Hamburg: Bürgerschaftsfraktionen der Altparteien möchten mehr Geld – AfD dagegen

Archivmeldung vom 17.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geldscheine (Symbolbild)
Geldscheine (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Die Bürgerschaftsfraktionen bestehend aus SPD, Grüne, CDU und Linke fordern in einem gemeinsam eingebrachten Antrag, dass die Fraktionen mehr Geld erhalten (Drucksache 223539). Die Geldleistungen sollen hierbei um knapp ein Prozent angehoben werden. Außerdem soll die Änderung des Fraktionsgesetzes rückwirkend zum 1. Januar 2021 in Kraft treten.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dirk Nockemann: „SPD, Grüne, CDU und Linkspartei sind sich einig und wollen mehr Fraktionsgelder. Und das mitten in der Coronakrise, wo viele Bürger und Unternehmer um ihre Existenz bangen. Das ist ein falsches Signal zur ganz falschen Zeit.

Die Altparteien machen sich den Staat immer mehr zur Beute. Das darf nicht sein! Die AfD-Fraktion lehnt das ab und steht auf der Seite der steuerzahlenden Bürger. Diese Taschenvollmach-Mentalität ist nicht nachvollziehbar, sie ist zutiefst unanständig und unsolidarisch.“

Quelle: AfD Deutschland

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