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Dreyer fordert schnell wirksame Diesel-Nachrüstungen

Archivmeldung vom 02.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gabi Eder / pixelio.de
Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), hat vor dem Diesel-Gipfel am heutigen Mittwoch schnell wirksame Nachrüstungen von emissionsreichen Dieselfahrzeugen gefordert. "Im Interesse der Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger geht es jetzt prioritär um technische Lösungen, die sofort den Schadstoffausstoß verringern und damit die Luftreinheit sofort verbessern", sagte Dreyer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Sie rechtfertigte damit, dass Bund und Länder die Hersteller vorerst nicht auf die teurere Variante von echten Hardware-Nachrüstungen verpflichten wollen. Im ersten Schritt soll es zunächst vor allem Software-Updates der Motoren geben. "Es muss sichergestellt sein, dass die Besitzer von Dieselfahrzeugen keine Nachteile erleiden und nicht der Steuerzahler für Versäumnisse der Industrie aufkommt", betonte Dreyer. "Ich bin gegen eine steuerfinanzierte Abwrackprämie", sagte die SPD-Politikerin. Bund und Länder wollen die Autoindustrie zu von ihr finanzierten Umstiegsprämien für Autokäufer verpflichten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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