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Auch Huber (CSU) zweifelt an Leyens Krippen-Ziel

Archivmeldung vom 10.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Streit um den Ausbau der Kleinkinderbetreuung hat der bayerische Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) Zweifel an der Zielvorgabe von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) angemeldet, dass 500 000 neue Krippen.

"Man sollte nicht einfach eine Zahl in die Welt setzen", sagte der Bewerber um den CSU-Vorsitz dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe). "Der Bedarf soll sich aus der Nachfrage ergeben." Allerdings sei auch der CSU bewusst, dass "mehr Betreuungsplätze" notwendig seien. "Die berufstätige Mutter muss ein verlässliches Betreuungsangebot haben", sagte Huber, warnte aber zugleich: "Wir dürfen aber nicht diejenigen abwerten und ausgrenzen, die wegen ihrer Kinder aus der Erwerbstätigkeit aussteigen." Bayern werde für diese Familien aus Landesmitteln für die Zeit nach dem Elterngeld das Erziehungsgeld aufstocken. Vorgesehen sei ein Gesamtumfang von 110 Millionen Euro pro Jahr.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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