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Bundesregierung sammelt medizinische Großspenden für Ebola-Gebiete

Archivmeldung vom 08.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der Ebola-Epidemie in Westafrika hat die Bundesregierung eine Anlaufstelle für medizinische Großspenden aus der Gesundheitswirtschaft eingerichtet.

Wie "Bild" berichtet, können Unternehmen ab Mittwoch medizinische Hilfsgüter beim Technischen Hilfswerk abgeben. "Westafrika braucht unsere Hilfe bei der Schaffung weiterer Behandlungsmöglichkeiten für Patienten", sagte Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) der Zeitung.

Dazu gehöre medizinisches Personal genauso wie medizinische Ausrüstung. Damit die Spenden schnell und unbürokratisch die Hilfsbedürftigen erreichen, habe die Bundesregierung eine Anlaufstelle eingerichtet. Darüber hinaus rief Gröhe alle Bundesbürger zu Geldspenden für die Krisen-Länder auf.

Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder die Aktion Deutschland hilft hätten dazu Spendenkonten eingerichtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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