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NRW-Familienminister: Verantwortung für Test-Management ist "grotesk"

Archivmeldung vom 11.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joachim Stamp (2021)
Joachim Stamp (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Düsseldorf. Der stellvertretende NRW-Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP) übt Kritik an den Strukturen des Corona-Managements im Land. "Es ist eigentlich grotesk, dass sich Schul- und Familienministerium um Tests kümmern müssen", sagt Stamp dem Nachrichtenportal nw.de der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische".

Das Corona-Testmanagement sei primär Aufgabe des Gesundheitsbereichs, der aber aufgrund der vielen Aufgaben in der Pandemie ohnehin schon überlastet sei. Stamp kündigt an, dass die sensitiven Antigentests künftig eine stärkere Rolle spielen werden. Laut Wissenschaftlern seien die Antigentests präziser als Pool-PCR-Tests.

"Bei denen gibt es das Problem, dass sie eine Infektion viel länger anzeigen als jemand tatsächlich ansteckend ist", so Stamp. Das erkläre auch, warum mitunter PCR-Pooltests positiv und Nachtestungen mit Antigentests manchmal negativ seien.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)


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