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Wowereit bezeichnet die Berufung von Christoph Flügge als gutes Zeichen

Archivmeldung vom 28.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Klaus Wowereit Bild: klaus-wowereit.de
Klaus Wowereit Bild: klaus-wowereit.de

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat die Entscheidung begrüßt, dass der ehemalige Berliner Staatssekretär Christoph Flügge die Leitung des Prozesses gegen den mutmaßlichen serbischen Kriegsverbrecher Ratko Mladic übernimmt. "Es ist ein gutes Zeichen, dass Christoph Flügge das Vertrauen genießt, diese Aufgabe zu übernehmen", sagte Wowereit, der selbst Jurist ist, dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe, 29. Mai 2011).

Die Parteivorsitzende der Linken, Gesine Lötzsch, sagte dem Blatt, für Deutschland sei es ein "guter Erfolg", dass Flügge die Leitung des Völkermord-Verfahrens habe. "Ich kann ihm nur eine gute Hand dabei wünschen, dass er für Transparenz beim Verfahren und für Genugtuung der Opfer sorgt."

Quelle: Der Tagesspiegel

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