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Flutkatastrophe stellt Wahlbehörden vor Probleme

Archivmeldung vom 13.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)

Bild: Doreen Bierdel / pixelio.de

Die Zerstörung vieler Häuser durch die Hochwasserkatastrophe erschwert den ordnungsgemäßen Ablauf der Bundestagswahl. Aktuell können die Landeswahlleiter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nicht beziffern, wie vielen Bürgern wegen der Verwüstungen keine Wahlbenachrichtigungen zugestellt werden können, berichtet der "Spiegel".

An einigen Orten sind auch Gebäude zerstört, die als Wahllokale dienen sollten. Die betroffenen Kommunen wollen Zelte, Busse oder Container als Ersatz bereitstellen. Da viele Menschen ihr Auto verloren haben, werden etwa im Kreis Ahrweiler in den zwei Wochen vor der Wahl mobile Briefwahlstationen an unterschiedlichen Orten haltmachen. Die Kommunen planen zudem, in der Presse, in sozialen Medien und auf Plakaten auf die Bundestagswahl aufmerksam zu machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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