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NRW-Landesregierung begrüßt Kompromiss zum Diesel

Archivmeldung vom 02.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula Heinen-Esser (2018)
Ursula Heinen-Esser (2018)

Bild: Screenshot CDU NRW Internetseite / Eigenes Werk

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die Einigung der Koalition zum Umgang mit älteren Dieseln begrüßt. "Heute wurde in Berlin ein weiterer wichtiger Schritt für saubere Luft und die Gesundheit der Menschen in unseren belasteten Städten gegangen", sagte NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Die angekündigten Hardware-Nachrüstungen für schwere Kommunalfahrzeuge und die Handwerker- und Lieferfahrzeuge werden uns helfen, die Grenzwerte für Stickstoffdioxid schneller einzuhalten."

Die Maßnahmen für Pkw seien "noch nicht in allen Aspekten nachvollziehbar und hängen vom Beitrag der Automobilindustrie ab". Die Ministerin mahnte: "Wir dürfen vor allem die Fahrer der Diesel-Fahrzeuge nicht alleine lassen, die sich trotz der sehr zu begrüßenden Prämie keinen Umtausch leisten können und deren Hersteller keine Hardware-Nachrüstungen anbieten wollen."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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