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Katarina Barley will Schulz "Atempause" gönnen

Archivmeldung vom 08.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katarina Barley (2017)
Katarina Barley (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video Phoenix Live / Eigenes Werk

Die geschäftsführende Familien- und Arbeitsministerin Katarina Barley (SPD) will Noch-SPD-Chef Martin Schulz eine "Atempause" gönnen. Was Schulz im letzten Jahr "auch menschlich" durchgemacht habe, wolle sie nicht vielen Menschen zumuten, sagte Barley im "Deutschlandfunk" auf die Frage, ob der Wechsel von der Parteispitze ins Außenministerium legitim sei.

Es sei "natürlich nicht glücklich", dass Schulz noch vor einigen Monaten angekündigt habe, niemals in ein Kabinett unter Merkel einzutreten. Sie wünsche sich aber, dass nun weniger über Personal, sondern mehr über die von der SPD erfolgreich ausgehandelten Inhalte debattiert werde, so Barley.

Denjenigen unter den Jusos, die die "NoGroKo"-Kampagne gestartet haben, hätte man auch den demokratischen Sozialismus vorlegen können und sie hätten dennoch dagegen gestimmt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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