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Hausärzte wollen elektronischen Impfnachweis nicht ausstellen

Archivmeldung vom 05.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein digitaler Impfass läßt sich hervorragend mit einem RFID-Chip unter die Haut spritzen für eine lückenlose Kontrolle und Überwachung (Symbolbild)
Ein digitaler Impfass läßt sich hervorragend mit einem RFID-Chip unter die Haut spritzen für eine lückenlose Kontrolle und Überwachung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Hausärzte-Chef Ulrich Weigeldt hat die Pläne kritisiert, Hausärzte in den Prozess einzubinden, Geimpften und Genesenen Ausnahmen von den Corona-Regeln zu gewähren. "Die niedergelassenen Ärzte können nicht in die Verantwortung gezogen werden, einen digitalen Impfnachweis nachträglich auszustellen, das ist völlig weltfremd", sagte er dem "Handelsblatt".

Weigeldt weiter: "Wir sind ja nicht das Passamt." Zum einen seien die Praxen mit den Impfungen und den Corona-Patienten ausgelastet, sagte Weigeldt. Zum anderen fehle bislang die technische Grundlage für die Ärzte, einen elektronischen Impfnachweis auszustellen. "Und ich kann nicht erkennen, dass sich das in den kommenden Monaten ändern wird."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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