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Jörg Meuthen und Tino Chrupalla: Gewalttat von Hanau nicht für Parteipolitik missbrauchen

Archivmeldung vom 19.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jörg Meuthen und Tino Chrupalla (2021)
Jörg Meuthen und Tino Chrupalla (2021)

Bild: AfD Deutschland

Zum Jahrestag der Gewalttat von Hanau äußern sich die Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen und Tino Chrupalla wie folgt: „Am heutigen Jahrestag des Anschlags von Hanau geht es vor allem darum, der Opfer dieser furchtbaren Gewalttat zu gedenken. Deren Leid für Parteipolitik zu missbrauchen, ist ebenso unangemessen wie inhaltlich falsch“, sagt Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen."

Zur  Aussage von Bundesaußenminister Heiko Maas, „die AfD als eine geistige Brandstifterin ist längst ein Fall für den Verfassungsschutz“, erklärt Bundessprecher Tino Chrupalla: „Herr Maas ist hinlänglich für seine Brandstifter-Rhetorik bekannt. Er ist ja nicht nur ein geistiger Mitläufer von Linksextremisten, sondern geht auch mit ihnen auf die Straße, wie die ,Welt‘ einst dokumentierte.

Quelle: AfD Deutschland


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