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FDP-Chef Lindner nach Facebook-Entscheidung: Jetzt ist die Politik gefordert

Archivmeldung vom 08.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Lindner (2016)
Christian Lindner (2016)

Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

FDP-Chef Christian Lindner hat die Entscheidung des Bundeskartellamts begrüßt, beim Datenzugriff im Fall Facebook "genau hinzusehen". In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Linder: "Im Digitalbereich wie auch sonst gilt: Eine Monopolstellung ist nie im Interesse der Verbraucher."

Jetzt sei auch die Politik gefordert, um einerseits den Datenschutz durchzusetzen, andererseits aber auch Chancen für digitale Geschäftsmodelle zu eröffnen. Wegen seiner starken Position habe Facebook die Daten seiner Nutzer bis jetzt ohne ausdrückliche Einwilligung sammeln und zu seinen Gunsten gewinnbringend einsetzen können, beklagte Lindner. Insofern sei es von hoher Bedeutung, dass jetzt "zum ersten Mal offiziell davon gesprochen wird, dass Facebook in Deutschland eine marktbeherrschende Position hat".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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