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Atommüll: Altmaier sieht Chancen auf Einigung zum Endlagergesetz

Archivmeldung vom 19.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Teile der Gebäude des Erkundungsbergwerks am Salzstock Gorleben-Rambow. Bild: de.wikipedia.org
Teile der Gebäude des Erkundungsbergwerks am Salzstock Gorleben-Rambow. Bild: de.wikipedia.org

Ungeachtet der strikten Ablehnung des Standortes Gorleben durch die neue rot-grüne Regierung in Niedersachsen sieht Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) weiter Chancen für eine Einigung im Parteienstreit um das Endlagersuchgesetz für hochradioaktiven Atommüll. Es komme nun auf die Verhandlungsführer von SPD und Grünen an, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Mittwochausgabe).

"Wenn Sigmar Gabriel, Jürgen Trittin und Winfried Kretschmann weiterhin zu dem stehen, was sie bisher gesagt haben, sind die Chancen für eine Einigung vorhanden", sagte Altmaier.

Die neue Landesregierung in Hannover will verhindern, dass der bisher einzige Standort Gorleben weiter auf seine Eignung erkundet wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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