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CDU-Generalsekretär Gröhe ruft Partei zu Ordnung und kritisiert Teufel

Archivmeldung vom 05.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe Bild: Bundestagsbüro Hermann Gröhe
Hermann Gröhe Bild: Bundestagsbüro Hermann Gröhe

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat seine Partei im internen Streit zu mehr Disziplin aufgefordert. Debatten sollten besser intern geführt werden, sagte Gröhe dem "Kölner Stadt-Anzeiger": "Eine Lebendige Volkspartei unterscheidet sich von Geheimdiplomatie. Trotzdem ist jeder, der es gut mit der CDU meint - und das unterstelle ich den Kritikern - gut beraten, wenn er sich fragt: Was spreche ich besser in den Gremien an und wo setzte ich bewusst einen Punkt in der Öffentlichkeit?"

Indirekt rügte Gröhe ehemalige CDU-Spitzenpolitiker, die wie der Ex-Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Erwin Teufel, die CDU-Vorsitzende Angela Merkel öffentlich kritisiert hatten. "Dass Politiker sehr stark aus ihrer Erfahrungswelt heraus argumentieren und erinnern, was in ihrer Zeit erfolgreich war, ist doch völlig normal. Wir müssen uns aber in den heutigen Herausforderungen bewähren", sagte Gröhe dazu.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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